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Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um Immobilien in Falkensee geht. Wir sind bereits seit Jahren als Immobilienmakler in der Region um Falkensee aktiv und haben zahlreiche Referenzen im Bereich Immobilienverkauf.

Bitte überzeugen Sie sich selbst von unserem Service und setzen sich mit uns in Verbindung, wenn es um den Verkauf Ihrer Immobilie geht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein kleines Einfamilienhaus, eine exklusive Villa, ein Mehrfamilienhaus oder eine Wohnanlage handelt. Wir nehmen jeden Auftrag sehr ernst und haben das Ziel, Ihre Erwartungen übertreffen.

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René Lindelaub

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René Lindelaub – Immobilienmakler

Alte Krakauer Str. 29, 14776 Brandenburg
Telefon: 0172-3895149
E-Mail: info@immobra.de

Hinweis: Wir sind Mitglied im deutschlandweit größten Immobilienverband (IVD) und Premium Mitglied sowie Regionaldirektion beim Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (BVFI).


Aktuelle Immobilienangebote in Falkensee

Objekte


Die Stadt Falkensee ist ein Mittelzentrum in Brandenburg im Osten des Landkreises Havelland, mit dem Status einer großen kreisangehörigen Stadt. Eine Berechtigung dafür stellen unter anderem die etwa 45.000 Einwohner dar. Hier finden Sie weitere Informationen zu der Stadt Falkensee, ihrer geographischen Lage, der Bevölkerungsentwicklung, der Wirtschaft und Infrastruktur sowie zum Verkehr und zur Geschichte. Außerdem haben wir Informationen hinsichtlich der Entwicklung des Immobilienmarktes aufbereitet – besonders interessant, wenn Sie gedenken, in Falkensee eine Immobilie zu bauen, zu kaufen oder zu mieten.

Gliederung und Geschichte

Falkensee besteht aus den einst selbstständigen Dörfern Falkenhagen und Seegefeld, später kamen noch die Dörfer Finkenkrug, Falkenhöh, Waldheim und Falkenhain hinzu. Zusammen mit Alt Brieselang, Alter Finkenkrug, Damsbrück und Finkenherd bilden sie alle heute noch ausgewiesene Wohnplätze, die seit 1990 wieder durch Ortsteilschilder gekennzeichnet worden sind.

Historie bis zum zweiten Weltkrieg

Demnach geht die Geschichte der Stadt Falkensee auf den erstmals im Jahr 1265 erwähnten Ort Seegefeld sowie auf den im Jahr 1336 erstmals urkundlich notierten Ort Falkenhagen zurück. Mehrfach wurde Falkenhagen von Bränden heimgesucht, beispielsweise brannte es im Jahr 1676 komplett nieder. Etwa 130 Jahre später, im Jahr 1806, wurde der Norden der Stadt erneut durch ein Feuer zerstört. Ein drittes großes Feuer im Jahr 1822, nur wenige Jahre später, sorgte einmal mehr dafür, dass Falkenhagen bis auf wenige Gebäude vollständig abbrannte. Mit den Gebäuden brannten auch auf Papier niedergeschriebene geschichtliche Beweise ab, weshalb die Geschichte vor diesen Jahren relativ im Dunkeln liegt. Früher gehörten die beiden Orte zum havelländischen Kreis Mark Brandenburg, ab 1817 gehörten sie wiederum zum Landkreis Osthavelland mit Regierungsbezirk Potsdam in der Provinz Brandenburg. Im Jahr 1923 folgte dann der Zusammenschluss der beiden Landgemeinden Seegefeld und Falkenhagen zum heutigen Ort Falkensee.

Falkensee in der Zeit des Nationalsozialismus

Während der Zeit des Nationalsozialismus gab es einige Veränderungen in Falkensee, auch besonderer baulicher Natur: So wurde am Stadtrand im Osten im Jahr 1943 beispielsweise ein Außenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen errichtet, welches als Häftlingslager diente. Heute steht an dieser Stelle eine entsprechende Gedenkstätte in der Hamburger Straße. Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 1945 gegen Ende des Krieges ca. 32.000. Der Grund war, dass sich viele Berliner aufgrund der städtischen Zerstörung in das Berliner Umland retteten. Die Zahl 32.000 war zwischen den Jahren 1945 und 2000 die höchste Einwohnerzahl von Falkensee.

In der Nachkriegszeit war von besonderer Brisanz, dass Falkensee genau an der Grenze zwischen dem britischen Sektor von Berlin und der sowjetischen Besatzungszone lag. Im Jahr 1951 wurde Falkensee an das S-Bahn-Netz von Berlin angeschlossen. Dem Projekt ging eine Jahrzehnte lange dauernde Planung voraus. Langfristig geplant wurde weiterhin der Bau von Verkehrswegen, um West-Berlin im Westen zu umgehen. Dies betraf die Infrastruktur auf allen drei Ebenen, also zu Schiene ebenso wie zu Wasser und zu Straße. Ein Teil dieser Maßnahme war der Havelkanal und der Berliner Außenring. Am 13. August im Jahr 1961 wurden die noch bestehenden Verbindungen in den Westen von Berlin mit dem Bau der Berliner Mauer getrennt. Die ganze 1951 eröffnete S-Bahn-Strecke wurde wieder stillgelegt, ebenso wie die Fernbahngleise von der Hamburger Bahn. Falkensee erlangte den Stadtstatus wenige Wochen nach dem Mauerbau, urkundlich datiert am 7. Oktober 1961.

Falkensee hatte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs seinen ersten starken Bevölkerungszuwachs hinter sich. Nach der Wiedervereinigung folgte der zweite: Die Einwohnerzahl der Stadt verdoppelte sich in kurzer Zeit. Gedenkstätten und Museen wurden im Folgenden eröffnet und erbaut. Sie erinnern an die Geschichte der Stadt, die sich nun einen neuen Zeitgeist öffnet: Die letzten großen geschichtsträchtigen Ereignisse waren die Neueröffnung der Botschaft von Madagaskar im Jahr 2003, die Erlangung des Status „mittlere kreisangehörige Stadt“ im Jahr 2006 und die Verleihung des Titels „Ort der Vielfalt“ seitens der Bundesregierung im Jahr 2009.

Die folgende Auflistung gibt einen groben Überblick über die Bevölkerungsentwicklung und nimmt dabei insbesondere auf die starken Veränderungen Rücksicht:

  • 1875: 1.309 Einwohner
  • 1964: 29.881 Einwohner (Hochpunkt)
  • 1992: 22.105 Einwohner (Tiefpunkt)
  • 2017: 43.552 Einwohner

Geographische Lage von Falkensee

Falkensee liegt im Nordwesten von Berlin und ist Teil des Speckgürtels der Hauptstadt von Deutschland. Die Stadt liegt in der Zehdenick-Spandauer Havelniederung, südlich von Schönwalde, nördlich von Dallgow-Döberitz und östlich von Brieselang. Im Osten liegen die Ortsteile Staaken und Falkenhagener Feld, die beide wiederum zum Berliner Stadtteil Spandau gehören. Bei Berlin Spandau und Dallgow-Döberitz geht die Bebauung nahtlos ineinander über. Ein namensverwandtes besonderes Landschaftsmerkmal ist der Falkenhagener See im Norden der Stadt. Er liegt in einem auf dem Immobilienmarkt sehr begehrten Gebiet, später mehr dazu.

Besiedlung

Im Vergleich zu Berlin ist die Besiedlungsdichte in Falkensee gering, da die dörfliche Bebauung an einigen Stellen erhalten blieb und somit Wiesen und Weiden in den Bebauungsplan eingestreut sind. Manchmal finden sich auch Villengrundstücke mit einem großen Waldanteil. Falkensee ist eine entsprechend grüne Stadt. Da das Stadtgebiet jedoch vergleichsweise klein ist, beträgt die Bevölkerungsdichte von Falkensee knapp 1000 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Stadt nimmt damit den dritten Platz unter allen 113 Städten in Brandenburg ein. Nur Wildau und Teltow sind noch dichter besiedelt.

Kulturdenkmale und Sehenswürdigkeiten

In Falkensee gibt es 25 Objekte, die denkmalgeschützt sind. Ein Beispiel ist das seit Ende der Neunzigerjahre unter Denkmalschutz stehende Rathaus, welches im Jahr 1918 eingeweiht wurde. Wichtige Geschichtsdenkmale sind beispielsweise das Denkmal für die Opfer des Faschismus an der Kurze Straße auf dem Rathausplatz oder der Gedenkstein auf dem Kremmener Firedhof, der 61 zu Tode gekommenen Zwangsarbeitern gedenkt.

Verkehr und Infrastruktur

Im Stadtgebiet Falkensee gibt es keine Bundesstraßen und keine Autobahnen, allerdings in direkter Umgebung. Diese Tatsache sorgt gleich doppelt für eine hohe Wohnqualität, da die Anbindung an das Verkehrsnetz einerseits sehr gut ist, dadurch andererseits aber eine vergleichsweise geringe Lärmbelästigung entsteht. Bei letzterem ist Fluglärm eher ein Problem. Die wichtigste Straße ist sehr wahrscheinlich die Bundesstraße 5, die von Berlin in westliche Richtung verläuft und ähnlich einer Autobahn ausgebaut ist. Auch die A 10 ist als Teil des Berliner Rings eine wichtige Straße, verbindet sie Falkensee doch mit den westlichen Nachbargemeinden Wustermark und Briselang. Des Weiteren ist Falkensee über die Havelbus Verkehrsgesellschaft und die Berliner Verkehrsbetriebe seitens des Busverkehrs angeschlossen. Was den Schienenverkehr betrifft, so liegt Falkensee an der Hamburger Bahn. Bis zum Jahr 2006 fuhren Züge nach Berlin noch über Falkensee, danach nicht mehr, weil in Berlin ein neuer Hauptbahnhof eröffnet wurde. Was die S-Bahn betrifft, würde Falkensee zum Berliner S-Bahn-Netz zählen. Seitdem die Verbindung durch den Mauerbau jedoch unterbrochen wurde, fand keine Wiederherstellung statt. Allerdings ist sie in Planung.

Wer weiter weg will, der kann sich dem Flugzeug bedienen: Über die Straße erreicht man den Berliner Flughafen Tegel in wenigen Minuten, da er nur etwa 80 km entfernt liegt. Das wiederum sorgt zwar für Fluglärm, allerdings gilt Falkensee davon offiziell nicht als betroffen, weil es knapp unter dem Tagesdurchschnittswert von 55 dB(A) liegt. Auch den Flughafen Berlin Schönefeld erreicht man recht schnell, bspw. mit dem Airport Express in nur knapp über einer Stunde – ohne Umstieg.

Bildung, Unternehmen und Kultur

Die Wirtschaft in Falkensee ist geprägt durch viele kleine und mittelständische Unternehmen. Das größte Unternehmen ist das Logistikzentrum in Seegefeld am Bahnhof. Es ging aus den Herlitz-Werken hervor, die ab 1995 im Gewerbegebiet Süd ansässig sind. Hinsichtlich der Bildung haben die Einwohner von Falkensee viele Möglichkeiten: Es gibt 10 Schulen, darunter eine Europaschule, eine Förderschule, eine Oberschule, eine Gesamtschule, zwei Gymnasien und 4 Grundschulen. Das Bildungsangebot wird durch die Stadtbibliothek Falkensee vervollständigt. Sie verfügt über ca. 30.000 Medien.

Sport und Freizeit in Falkensee

Falkensee liegt im Havelland und beeindruckt deshalb durch eine von flacher Landschaft, Wiesen- und Waldstücken sowie besonders von Seen geprägter Landschaft. Sie bietet vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, beispielsweise Fahrrad fahren, Wandern oder einfaches Spazieren gehen. Im Sommer sind die Seen begehrte Badeorte. Auch was aktivere sportliche Betätigungen betrifft, kann man sich in Falkensee austoben. Eine BMX-Anlage und eine Tennisanlage sind Besonderheiten, daneben gibt es selbstverständlich einen Fußballverein, den SV Falkensee-Finkenkrug. Der Verein spielt seit der Saison 2010/2011 in der Brandenburg-Liga. Der SV Blau-Gelb Falkensee, der TSV Falkensee und Eintracht Falkensee sind weitere Sportvereine.

Wohnen in Falkensee: Immobilien

Wie in ganz Deutschland steigen auch in Falkensee die Immobilienpreise, allerdings in vergleichsweise moderatem Umfang. Ein Grund dafür ist, dass die Gesellschaft für Gebäudewirtschaft Falkensee mbH (kurz „gegefa“) die größte Wohnungsgesellschaft von Falkensee ist. Es handelt sich um ein kommunales Unternehmen, welches der Stadt selbst gehört. Die Tochtergesellschaft betreibt zudem ein beliebtes Freibad. Falkensee bemüht sich aktiv, die Lebensqualität auf einem hohen Niveau zu halten.
Die folgende Tabelle zeigt den Mietspiegel in Falkensee, ein sehr wichtiges Informationswerkzeug sowohl für Immobilienbesitzer als auch für Menschen, die auf der Suche nach einer Immobilie in Falkensee sind. Angegeben wird der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter in Abhängigkeit zur Wohnungsgröße, verteilt über die letzten 4 Jahre.

Wohnfläche2015201620172018
10 – 29 QM12,68 €11,31 €
30 – 49 QM8,85 €12,28 €11,99 €10,77 €
50 – 79 QM8,30 €9,86 €8,89 €9,76 €
80 – 99 QM7,97 €8,05 €8,95 €9,83 €
über 99 QM7,80 €6, 39 €9,78 €9,65 €

Quelle: Mietspiegel Falkensee

Begehrte Wohnlagen in Falkensee

Im Osten der Stadt Falkensee liegt Falkenhagen, einer der beliebtesten Wohnorte der Stadt. Der Grund ist vor allem die Naturlage, denn mittig zum Stadtteil liegt der Falkenhagener See und der Neue See. Nördlich grenzt der Staatsforst. Zudem ist der Stadtteil der Hauptstadt Berlin recht nahe. Die Seepromenade, die Haydnallee und die Beethovenallee sowie die weiteren Komponisten-Straßen sind in Falkenhagen die begehrtesten Straßen. Teilweise werden für Einfamilienhäuser über eine halbe Millionen Euro fällig.

Auch Finkenkrug zählt zu den bevorzugten Wohngegenden in Falkensee, es liegt im Westen und beherbergt viele große Grundstücke, die auf die Entwicklung einer Villenkolonie zurückgehen. Es gibt hier noch einige alte Villen, aber auch neue Einfamilienhäuser. Ein Beispiel für Interessenten einer Immobilie: Ein 130 m² großes Eigenheim mit einem 700 m² großen Grundstück kostet hier knapp 300.000 Euro. Bauland kostet pro Quadratmeter ca. 65 Euro, zuzüglich Beitrag für den Straßenbau